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Die Ausstellung ist eine Hommage an den Widerstand der Ukrainer:innen gegen die russische Besatzung, an mutige Protestierende u.a. im Iran und Afghanistan, Somalia und dem Libanon. Eine Hommage an die Bemühungen und die Opfergabe aller Menschen, die für Gedanken- und Meinungsfreiheit und andere essenzielle demokratische Werte kämpfen.


  • Datum:13.03.2023 16:00 - 13.03.2023 18:00
  • Ort

Beschreibung

Die Ausstellung ist eine Hommage an den Widerstand der Ukrainer:innen gegen die russische Besatzung, an mutige Protestierende u.a. im Iran und Afghanistan, Somalia und dem Libanon. Eine Hommage an die Bemühungen und die Opfergabe aller Menschen, die für Gedanken- und Meinungsfreiheit und andere essenzielle demokratische Werte kämpfen.  

Qais Hatefi, Student des B.A. European Cultures and Society (EUF), stellt in Kooperation mit dem Verein 8001 Fotos von Presse- und Kunst-Fotograf:innen aus.

Es finden Führungen und Workshops statt.

Unsere Wahrnehmung von Konflikten, Krisen und menschlichem Leid basiert zu einem großen Teil auf der Art ihrer Repräsentation in den Medien. Die mediale Selektion und Darstellung von Inhalten formen das öffentliche Bewusstsein für die kulturelle und geopolitische Bewertung von Menschenrechtsbewegungen weltweit. Um diese Verständnislücke zu verkleinern, kuratiert Qais Hatefi die Fotografieausstellung "Gap - War on Freedom", die den Kampf für individuelle Freiheitsrechte spiegelt. Die ausgewählten internationalen Künstler:innen zeigen jeweils ganz eigene Perspektiven auf die Menschenrechtsverletzungen und -bewegungen in ihrer Heimat. Und das unabhängig davon wie sie in traditionellen Medien dargestellt werden.

Die Ausstellung "Gap - War on Freedom" entsteht als autonomes Projekt von Qais Hatefi im Rahmen des Seminars "Art and Scenogaphy" unter der Leitung von Svea Taubert.